Doppelspieltag mit reiner Weste
Spieltage in Kellinghusen und Ahlhorn
Am Wochenende reiste die Mannschaft aus dem Rheinland mit viel Verkehr nach Schleswig-Holstein, um am Samstag und Sonntag Punkte mit nach Hause zu nehmen.
Aufgrund von vielen Unfällen und zahlreichen Staus kam man grade so pünktlich nach 6 1/2-stündiger Fahrt am Zielort an. Ausreden gab es aber nicht. Von Beginn wollte man klarstellen, dass man gegen einen direkten Konkurrenten Punkte mit nehmen will.
Dies sah man auch zu Beginn des Spiels. Die ersten drei Sätze wurden sehr konzentriert und konsequent gespielt, die Mannschaft lies nicht nach und konzentrierte sich bis zur 1. Pause. Mit drei klar gewonnen Sätzen ging es dann in die Pause.
Nach der Pause änderte sich nicht wirklich viel, der LTV blieb seiner Linie treu und baute die Angaben der Gegner konsequent mit einem an diesem Tag hervorragenden Zuspiel aus allen Mannschafts- bereichen auf. Im 5. Satz wurde es am Ende nochmal eng, aber konnte trotzdem den Satz einfahren.
Das Spiel endete am Ende völlig verdient mit 5:0 aus Sicht der Rheinländer.
Endstand im Einzelnen:
VFL Kellinghusen : Leichlinger TV 0:5 (6:11, 7:11, 7:11, 5:11, 9:11)
Am Sonntag wollte die Mannschaft aus der Blütenstadt den zweiten Sieg und auch damit die als Ziel gesetzte Ausbeute, auf dem Heimweg mitnehmen. Der Gegner hieß heute Ahlhorner SV.
Auch an diesem Sonntag stellten die Jungs mit einer souveränen Leistung die Weichen von Anfang an klar.
Schnell ging man in Führung und lies zu Mitte des 1. Satzes ein paar Unkonzentriertheiten zu, die nicht hätten sein müssen.
Die weiteren zwei Sätze griffen die Männer konsequent an und ließen nichts anbrennen. Mit zwei klaren Sätzen ging es in die 1. Pause des Spiels.
Das Ziel war es natürlich wieder gut aus der Pause zu kommen und den Gegner nicht stark zu machen.
Dies gelang auch hervorragend. Mit zwei weiteren soliden Sätzen sammelte der LTV das nächste 5:0 ein.
Endstand im Einzelnen:
Ahlhorner SV : Leichlinger TV 0:5 (9:11, 6:11, 3:11, 7:11, 4:11)
(Christian Weber)
Es spielten:
Christian Weber, Tobias Schaper, Maximilian Hoverath, Alexander Voos, Felix Hasenjäger, Lukas Geiger