LTV gewinnt Viertelfinal-Hinspiel gegen den SV Moslesfehn
Am 1. Februar 2025 trafen im Viertelfinal-Hinspiel der SV Moslesfehn und der Leichlinger TV aufeinander. In einer spannenden und umkämpften Partie konnte sich der Leichlinger TV mit 5:3 durchsetzen und sich somit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel sichern.
Von Beginn an war das Spiel von einer hohen Intensität geprägt. Beide Teams zeigten eine solide Abwehrarbeit, doch der Leichlinger TV hatte Schwierigkeiten, im Angriff den nötigen Druck auszuüben. Die Angaben waren oft zu wenig druckvoll, was es dem SV Moslesfehn erleichterte, die Angriffe abzuwehren. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es den Leichlingern, sich eine Führung zu erarbeiten. Mit 2:1 Sätzen ging es in die erste Pause.
Allerdings schlichen sich im Spiel des Leichlinger TV auch einige unnötige Fehler ein. Zu oft wurden einfache Bälle nicht präzise genug gespielt, was dem Gegner die Möglichkeit gab, zurück ins Spiel zu finden. Diese leichten Fehler, und sehr starke Angriffe auf Seiten der Moslsfehner, hielten die Partie spannend und sorgten dafür, dass der SV Moslesfehn immer wieder herankam. 3:3 Sätze nach 2:3 Satz Rückstand ging es in die 2. Pause.
Die Zuschauer erlebten ein enges und nervenaufreibendes Spiel, in dem beide Mannschaften um jeden Punkt kämpften. Der Leichlinger TV konnte sich jedoch in den entscheidenden Momenten durchsetzen und die wichtigen Punkte einfahren. Mit einem Endstand von 5:3 sicherte sich der Leichlinger TV den Sieg, muss jedoch im Rückspiel auf eine Steigerung hoffen, um das Halbfinale zu erreichen.
Insgesamt war es ein Spiel, das die Stärken und Schwächen beider Teams deutlich machte. Während der Leichlinger TV mit seiner Erfahrung und Spielweise überzeugte, muss das Team an der Konstanz arbeiten, um im Rückspiel erfolgreich zu sein. Die Vorfreude auf das Rückspiel ist groß, und die Fans beider Seiten dürfen sich auf ein weiteres spannendes Duell freuen.
Es spielten:
Christian Weber, Maximilian Hoverath, Kevin Schmalbach, Alexander Voos, Timo Tiemesmann, Felix Hasenjäger und Paul Kloster